Referenzen

Das Spital Lachen plant mit dem Projekt Futura eine Gesamterneuerung seiner Infrastruktur. Alles soll sich fortan unter einem Dach befinden, mit kürzesten Wegen.

Die ambulanten Bereiche sollen in einem Neubau zusammengefasst werden und zukunftsweisende Arbeitskonzepte ermöglichen.

In einem Workshopverfahren mit Kanton, Gemeinde, Spital und Psychiatrie wird die ortsbauliche Entwicklung bis 2060 ermittelt.

Zur Ergänzung der bestehenden Infrastruktur der Primarschule ist der Neubau des Schulhauses Zelgli in zwei Etappen geplant.

Die Primarschulgemeinde Romanshorn plant im Quartier Brüggli ein Schulhaus mit 4 Klassenzimmern, einem Kindergarten und Tagesbetreuung.

Die Romanshorner Schulbehörden, der Stadtrat und die Kantonsschule verfolgen eine gemeinsame Vision:
Die Entwicklung des Bildungs- und Bewegungscampus BBC im Herzen der Stadt Romanshorn.

Mit dem Neubau der Pathologie des Kantonsspitals Münsterlingen steht das Grundstück der Alten Pathologie für eine Umnutzung zur Verfügung.

Mit dem Neubau des Sekundarschulhauses Teufen wird die Infrastruktur für zukunftsgerichteten Unterricht geschaffen.

Ein dermatologisches und ambulantes Zentrum an der Europaallee beim Hauptbahnhof Zürich soll das Stadtspital Triemli näher zum Kunden bringen.

Das Kantonsspital erneuert und konzentriert die hochinstallierten Bereiche in einem Neubau und schafft dringend benötigte Entwicklungsmöglichkeiten bei den Behandlungskapazitäten.

Das Kinderspital plant auf dem Areal des Kantonsspitals einen Neubau. Damit sollen Synergien unter den Zentrumsspitälern genutzt werden.

Der Zweckverband Spital Uster kann mit dem Neubau zukünftig optimierte Behandlungsprozesse mit erhöhter Leistungsfähigkeit anbieten.

Das bestehende Alters- und Wohnhaus Wienerberg in St.Gallen Rotmonten wird durch einen Neubau ergänzt.

Der Neubau des Pflegezentrums wird als logische Weiterführung und Erweiterung des Akutspitals zusammen mit dem TU Losinger Marazzi im Direktauftrag entwickelt.

Mit dem Neubau des Zentralgebäudes soll eine zentrale Anlaufstelle für Besucher und Gäste auf dem Areal des Johanneums geschaffen werden.

Zwei bestehende Pflegheime sollen an einem Standort zusammengelegt werden. Dafür muss eine denkmalpflegerische Villa verschoben werden.

Zwei bestehende Pflegheime sollen an einem Standort zusammengelegt werden. Dafür muss eine denkmalpflegerische Villa verschoben werden.

Mit einem Neubau ersetzt das Kantonsspital Münsterlingen die bestehenden hochinstallierten Räume, gefolgt von Umbauten im Bestand.

Ein Neubau auf dem Areal des Kantonsspitals ersetzt die bestehenden Räume der Pathologie. Gebaut wird dabei mit einem Totalunternehmer.

Die Geriatrische Klinik soll unter Betrieb umgebaut und erweitert werden. Dazu ist auch ein Provisorium für die Klinik zu erstellen.

Die Konzentration von Notfall, Radiologie, Operationsbereichen und Intensivbehandlung in einem Gebäude hat sich im Projekt INO bewährt.

Ein Erweiterungsbau mit Patientenzimmern sowie Seminar- und Therapieräumen soll den akuten Kapazitätsengpässen entgegenwirken.

Für den Neubau des Kantonsspitals Schaffhausen wurden die notwendigen Grundlagen erarbeitet und der Projektwettbewerb durchgeführt.

Das Kantonsspital Appenzell plante einen Neubau. blumergaignat erarbeitete die Machbarkeitsstudie und organisierte den Projektwettbewerb.

Das Regierungsgebäude in Frauenfeld soll auf dem angrenzenden Areal mit einem zentral gelegenen Verwaltungsbau ergänzt werden.

Zwei bestehende Altersheime sollen durch einen Neubau ersetzt werden. Dazu hat blumergaignat ein Projektwettbewerb durchgeführt.

Das Spital Wetzikon soll erweitert werden. Der Erhalt des geschützten Spitalhochhauses bedingt eine Realisierung in Etappen unter Betrieb.

Über einen zweistufigen Gesamtleistungswettbewerb wird am Spital Limmattal der Totalunternehmer für den 215 Mio. teuren Neubau ermittelt.

Das Pathologie Institut Enge zieht um. blumergaignat begleitet und koordiniert in der Planungs- und Realisationsphase den Mieterausbau.

In Sommeri stehen in den nächsten Jahren umfassende Unterhaltsarbeiten an. Das Planungsmandat wird durch blumergaignat ausgeschrieben.

Die Bildungsstätte Sommeri plant den Ausbau ihrer Aussenwohngruppe in Obersommeri. Der Wettbewerb wurde durch blumergaignat organisiert.

Mit der Ausarbeitung eines Bebauungskonzepts für das Gesamtareal werden die Weichen für eine zielgerichtete zukünftige Entwicklung gestellt.

Mit Bezug des markanten Hochhaus-Neubaus in Zürich Altstetten erschliessen sich der Diakonie Bethanien neue Zukunfts-Perspektiven.

Unterstützung und Beratung des VR-Präsidenten im Steuerungsausschuss im Rahmen des Vorprojektes.

Durchführung Generalplaner-Wettbewerb für Neubau und Gesamtsanierung des Hauptgebäudes.

Umbau der als Wohnheim genutzten Geschossen zu stationären und teilstationären Angebote der Psychiatrischen Klinik Zugersee.

Die Paracelsus Klinik ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Der letzte Schritt umfasst den Bau eines neuen Therapiegebäudes.

Auf dem Areal einer ehemaligen Tankstelle wird an einer städtebaulich prominenten Lage ein Wohnungsbau nach Regelbauweise erstellt.

Auf dem Areal des Bahnhofs Wattwil soll durch bauliche Verdichtung eine Erweiterung des Stadtzentrums mit Gewerbe und Wohnungen entstehen.

Auf dem Areal einer ehemaligen Gärtnerei beabsichtigt die Grundeigentümerin eine nachhaltige Wohnsiedlung zu realisieren.

Das Seniorenheim Bad Säntisblick plante die Bettenzahl zu erhöhen und erneuert die Infrastruktureinrichtungen in den bestehenden Bauten.

Testplanung und Gestaltungsplanverfahren in Zusammenarbeit mit Eigentümerin und Stadt Winterthur.

Eine Masterplanung für die Arealausnutzung bildete die Grundlage für die Erweiterungsprojekte der grössten Privatklinik in der Schweiz.